Klima ohne Grenzen: Mainova Vorreiter beim Umweltschutz
Frankfurt,13.01.2017 - Die Mainova AG zählt nach einer Vergleichsstudie der Klimaschutzorganisation Klima ohne Grenzen erneut zu den umweltfreundlichsten Energieversorgern in Deutschland. Der Frankfurter Strom kommt mit einem Anteil von 64 Prozent an erneuerbaren Energien auf den dritten Platz. Nur die Stadtwerke in Bonn (69 Prozent) und Dortmund (66 Prozent) weisen einen höheren Ökostrom-Anteil ihres verkauften Stroms aus. Der deutsche Durchschnitt beträgt rund 32 Prozent. Verglichen wurden die Grundversorger der 20 größten deutschen Städte.
Beim Blick auf die Emissionen von Kohlendioxid (CO2) schneidet Mainova ebenfalls gut ab. Ihr Strommix weist im Vergleich die fünftbeste CO2-Bilanz auf. Mit 245 Gramm Kohlendioxid je Kilowattstunde (g/kWh) liegt er deutlich unter dem deutschen Durchschnitt von 476 g/kWh.
Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG: „Wir übernehmen Verantwortung für unsere Kunden und unsere Heimatregion Frankfurt Rhein-Main. Ein elementarer Baustein ist umweltfreundlich erzeugter Strom. Damit wollen wir die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen und Ressourcen schonen. Dafür setzen wir uns ein.“
Genauere Informationen über die Zusammensetzung des Mainova-Stroms finden sich im Internet unter www.mainova.de/stromkennzeichnung. Die Ergebnisse der Studie sind unter http://klimaohnegrenzen.de/downloads abrufbar.
Über die Mainova AG
Die Mainova AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist Hessens größter Energieversorger und beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser. Hinzu kommen zahlreiche Firmenkunden im gesamten Bundesgebiet. Das Unternehmen erzielte mit seinen knapp 2.700 Mitarbeitern im Jahr 2015 einen Umsatz von fast 2 Milliarden Euro. Größte Anteilseigner der Mainova AG sind die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding (75,2 %) und die Münchener Thüga (24,5 %). Die übrigen Aktien (0,3 %) befinden sich im Streubesitz.
Quelle: Mainova AG