Ausschreibung des Langener Wissenschaftspreises 2017
Bewerbungsfrist ist der 21. Mai 2017
Langen, 16. Februar 2017 - Der Langener Wissenschaftspreis wird für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten in verschiedenen wissenschaftlichen Fachgebieten ausgeschrieben. Er ist mit 15.000 Euro dotiert und wird am 24.11.2017 verliehen.
Bewerbungen für den Langener Wissenschaftspreis können bis zum 21. Mai 2017 eingereicht werden.
Die Ausschreibung erfolgt deutschlandweit.
Sowohl Einzel- als auch Gruppenbewerbungen sind möglich, wobei Bewerbungen von jüngeren Wissenschaftlern bevorzugt willkommen sind. Eine Altersgrenze wird jedoch nicht festgesetzt.
Aus organisatorischen Gründen können die Unterlagen nicht zurückgesandt werden.
Einsendungen per E-Mail und unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Der Langener Wissenschaftspreis wird für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf den folgenden Gebieten ausgeschrieben:
- der Infektiologie in der Human- und Veterinärmedizin (zum Beispiel Virologie, Bakteriologie, Immunologie),
- der Erforschung von innovativen biomedizinischen Präventions- und Therapiestrategien,
- der Hämatologie,
- der Allergologie,
- der Gen- und Zelltherapie und des Tissue Engineering,
- der Arzneimittelsicherheit und Pharmako-Epidemiologie
- sowie damit in Verbindung stehende technologische Verfahren.
Nähere Informationen zu den Ausschreibungsbedingungen, eine Kontaktadresse für Fragen zur Ausschreibung und eine Liste der einzureichenden Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den unten angegebenen Internetseiten des Vereins zur Förderung des Langener Wissenschaftspreises und des Paul-Ehrlich-Instituts.
Die Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in sechsfacher Ausfertigung auf postalischem Weg an: Paul-Ehrlich-Institut, Referat 'Presse, Informationen', Paul-Ehrlich-Straße 51-59, 63225 Langen
Aus organisatorischen Gründen können die Unterlagen nicht zurückgesandt werden.
Einsendungen per E-Mail und unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen
Quelle: Paul-Ehrlich-Institut - Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Dr. Susanne Stöcker Presse, Informationen