Internationale Kooperationsangebote aus dem EEN
Herstellung umweltfreundlicher, kostengünstiger Batterien auf Baumwoll-Basis
Ein kürzlich in Japan gegründetes Unternehmen hat mit einer renommierten Universität umweltfreundliche Batterien auf Basis von Baumwolle entwickelt. Diese halten nicht nur länger als herkömmliche Batterien. Sie sind schneller aufzuladen und auch einfacher und kostengünstiger herzustellen und zu recyceln. Sie schonen Ressourcen, da sie ohne seltene Metalle auskommen und sind ungefährlicher, denn sie sind weniger leicht entzündlich als konventionelle Batterien – und das auch bei extremen Temperaturen. Die auch für die EU und weitere Staaten patentierte Technologie wird derzeit in Japan zum Antrieb von E-Bikes verwendet. Nun werden europäische Mittelständler, Hersteller und Forschungseinrichtungen mit Schwerpunkt Energie, Mobilität, Robotik als Partner für Vertriebsvereinbarungen mit technischer Assistenz, Verträge über gemeinsame Forschung und Finanzierungsabkommen gesucht.
Weitere Informationen: TOJP20210623001
Lösungen zur Eindämmung von Verunreinigungen beim Verladen von Schüttgut
Eine Hafenbehörde aus Nordspanien sucht zurzeit zunächst über eine internationale Open-Innovation-Plattform nach neuen Lösungen für folgende Herausforderung: Wie können beim Laden / Entladen / Umladen von Schüttgut Verunreinigungen der Umgebung und das Entstehen von Staub / schlechter Luft / verschmutztem Wasser eingedämmt bzw. vermieden werden? Alle bisherigen Versuche, die die Behörde unternommen hat, sind fehlgeschlagen. Deshalb werden Unternehmen, Hochschulen, Organisationen aller Art und Größen, die dafür praktikable industrielle Möglichkeiten (Proof of Concept) anbieten können, um baldige Kontaktaufnahme gebeten. Mit dem Partner soll ein Vertrag über technische Zusammenarbeit oder Forschungskooperation eingegangen werden.
Weitere Informationen: TRES20210610001
Express-Methode zum Nachweis von Pestiziden in Lebensmittelindustrie gesucht
Eine schnelle Methode zum Nachweis von Pestiziden in Obst und Gemüse mit Hilfe von Nanosensoren sucht ein in der Agrarwirtschaft und Lebensmittelindustrie agierendes Unternehmen aus der Ukraine. Die dabei ermittelten Daten sollen in Echtzeit über eine IoT-Plattform an die Kunden übertragen werden. Mit Interessenten aus Industrie, Wissenschaft oder Forschung möchte die Firma entweder einen Vertrag über technische Zusammenarbeit eingehen oder eine Lizenzvereinbarung mit einem Anbieter unterzeichnen, der eine elektrochemische oder optische Biosensoren-Technologie bereitstellen und in eine IoT-Plattform integrieren kann.
Weitere Informationen: TRUA20210622001
Gerne fragen wir bei den Anbietern weitere Informationen für Sie an und vermitteln den Kontakt.
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