Bau- und Abbruchabfälle machen in Deutschland aktuell 53 % des Gesamtaufkommens von in Abfallbehandlungsanlagen behandelten Abfällen aus. Global verursacht die Bauwirtschaft 38 % der globalen CO2-Emissionen. Um die Branche zukunftsfähig aufzustellen, gilt es hier deutliche Reduktionen zu erzielen. Die Veranstaltung betrachtet hierzu zwei Ansätze, die als zentrale Stellschrauben für die Förderung von umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Bauweisen dienen.
Zirkuläres Bauen strebt die Verlängerung der Lebensdauer von Baumaterialien an, in dem sie entweder weiterverwendet, wiederverwertet oder recycelt werden. Nachhaltiges Bauen beinhaltet Strategien zur Energieeinsparung, effiziente und CO2-arme Logistik, die Verwendung umweltverträglicher Materialien sowie die Berücksichtigung sozialer und ökonomischer Faktoren. Diese beiden Ansätze sind eng miteinander verknüpft, um die Entwicklung umweltfreundlicher und ressourcenschonender Baupraktiken voranzutreiben.
Nutzen Sie die Gelegenheit der impulsgebenden Veranstaltung, um Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu treffen. Wir laden Sie ein, sich zu informieren, Fragen zu stellen und sich in einem offenen Dialog auszutauschen.
Wir freuen uns auf Sie!